ANNY HWANG SPIELT WERKE VON BACH, MOZART, BRAHMS, CHOPIN

Die Pianistin Anny Hwang, 1989 in Deutschland geboren, gab bereits mit 16 Jahren ihr umjubeltes Debütkonzert in Kiew mit dem Nationalorchester der Ukraine. Seitdem hat sie sich zu einer viel versprechenden Musikerin ihrer Generation entwickelt, der Kritiker Fingerfertigkeit, Anschlagskultur und Ausdruck, also außerordentliches künstlerisches Potenzial bescheinigen.
Nach erstem Klavierunterricht bei der Mutter, selbst Pianistin und Musikpädagogin, studierte Anny Hwang zunächst in Saarbrücken und Salzburg und pendelt heute zwischen der Universität der Künste Berlin (UdK) und dem Pariser Conservatoire Superior (CNSMPO).
Sie gewann zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe, nahm mehrere CDs auf und konzertiert mit namhaften Orchestern im In- und Ausland, z.B. mit der Deutschen Radio Philharmonie, der Mainfranken Philharmonie, der Neuen Philharmonie Westfalen, den Münchner Sinfonikern, dem Kammerorchester Luxemburg, Taiwan National Symphony Orchestra oder dem China National Symphony Orchestra.
Nun gibt die 2007 zur "Superbotschafterin des Saarlands" gekürte Pianistin nach ihren erfolgreichen Konzerten in Hamburg, Düsseldorf und Seoul anschließend am Fr. 22.11 um 19 Uhr ein Solo-Konzert in Völklingen mit einem Programm zwischen Barock und Romantik:
Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert F-Dur BWV 971
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate B-Dur KV 315c
Johannes Brahms: Sechs Klavierstücke op. 118
Frédéric Chopin: Andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22

*Die Veranstaltung findet im Rahmen der Konzertreihe "Kultur im SHG-Kongresszentrum" - Perle der Klaviermusik und der "Annytime Pianorecital" statt.

Pressestimme
Die Saarbrücker Zeitung schrieb am 2. Oktober 2012 über Anny Hwangs Interpretation des 2. Klavierkonzerts von Beethoven mit dem Kammerorchester Ricercare (Finale des Festivals Saarbrücker Sommermusik im großen Sendesaal des SR):

"Anschlagskultur auf hohem Niveau: Zu den sanft perlenden Spitzen gesellte sich nicht zuletzt in den starken Kadenzen eine tragende Bassgrundierung. Wie in den schnellen Ecksätzen mit mühelos wirkender Fingerfertigkeit, so trumpfte die in Berlin lebende Musikerin aus Dudweiler im Adagio mit intensivem Gesang bei entspanntem Zeitgefühl auf. Auf den rauschenden Schlussapplaus ließ Anny Hwang als Zugabe eine virtuose Version von Frédéric Chopins Grande Polonaise Brillante folgen. Von der Pianistin, die bereits international auftritt, wird man sicherlich noch einiges hören."
Weitere Infos zu Anny Hwang finden Sie unter www.anny-hwang.de .

“Perlen der Klaviermusik”

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